Ich arbeite ja auch noch mit den braunen Holznadeln - und dann dunkle Wolle drauf, das ist abends Augenpulver! Aber ich stricke gerne mit diesen kurzen Holznadeln, die tun meinem Nacken gut und sind VIEL besser, als die grauen, längeren Nadeln mit dem Metallkern innen.
Ich überlege schon, ob ich mir diese Rundnadel mit der auswechselbaren Holzspitze für verschiedene Stärken zulegen soll, aber die ist auch nicht gerade billig. Mein SB-Wolladen hat die ja und da hatte ich schon mal geschaut. Den Übergang zum Anschrauben an das Nylonteil soll man ja beim Stricken nicht merken, sagte mir die Verkäuferin. Ich glaube, die Marke nannte sich "Van Gogh"... Deine Katja müsste die kennen!
Ich kenne die Nadeln. Ich habe da einige Bänder und Nadelspitzen von. Das stimmt, beim stricken merkt man den geschraubten Übergang kein bischen. Und ich finde die sind leichter als die alten Nadeln. Zudem sind sie auch etwas spitzer, dadurch kann ich einfacher in die Maschen stechen. Ich kann sie nur empfehlen.
Ja genau, aber in meinem Wollladen sind die auswechselbaren Nadeln von der Firma LANA GROSSA, wie auch die kurzen (15 cm lg.) für die Socken. Die sind auch so schön spitz!!!
Jetzt stricke ich den Schal mit einer ganz normalen Rundnadel Nr. 3 mm...
In deinem Link fängt es ja erst bei Stärke 4 mm an... Die ist zu dick für die Sockenwolle.